Wie wir arbeiten

Du willst Bio-Fleisch aus regionaler und nachhaltiger Landwirtschaft?

Dann haben wir hier etwas für Dich....

Tierwohl. Regionalität. Nachhaltigkeit.

„So geht’s nicht weiter!“ dachte sich Max 2018. „Was wir essen, was wir einkaufen und vor allem was wir als Bauern verkaufen.“ Deswegen hat er sich Gleichgesinnte gesucht. Entstanden ist so eine kleine Gruppe von Familien-Betrieben, die radikal umdenken wollen.

Uns als Bauern ist nicht egal, wie es mit dem Klima und unserer Umwelt weiter geht. Wir machen uns Gedanken über Konsum und Profit. Wir stellen uns die Frage, ob das alles nachhaltig ist. Statt auf Gewinnmaximierung und Massentierhaltung wollen wir bei der Aufzucht unserer Tiere auf das Tierwohl, auf Regionalität und auf Nachhaltigkeit achten. Wir wollen, dass es unseren Tieren gut geht, dass es uns als Bauern bei der Aufzucht gut geht und: Wir wollen, dass unsere Verbraucher anständiges Fleisch zu essen bekommen. Ohne Antibiotika. Ohne Stresshormone. Und ohne massenhaft Schadstoffe zu produzieren.

Uns ist nicht egal, was Ihr esst. Deswegen bekommst Du bei uns zartes, schmackhaftes und gesundes Bio-Rindfleisch. 

Überzeug Dich selbst!

Landwirte Hiltensberger treiben ihre Kühe in den Melkstand

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Keine Lebendtiertransporte

Schon bei der Herkunft der Tiere haben wir uns Gedanken gemacht. Deutschland ist ein Milchvieh-Land. Doch um Milch zu geben, müssen Kühe ein Kalb pro Jahr zur Welt bringen. Für diese Kälber gibt es oft keine Verwendung. Sie werden exportiert und auf quälende Tiertransporte geschickt. Das wollen wir ändern. Bei uns arbeiten Milch- und Fleischbauern Hand in Hand. Das heißt: Unsere Aufzuchtbetriebe nehmen Kälber von nahen Milchviehbetrieben auf und ziehen diese groß. So haben unsere Tiere von der Geburt bis zur Schlachtung ein gutes Leben in der Region.

Landwirte Hiltensberger treiben ihre Kühe in den Melkstand

Keine Lebdentiertransporte

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Schon bei der Herkunft der Tiere haben wir uns Gedanken gemacht. Deutschland ist ein Milchvieh-Land. Doch um Milch zu geben, müssen Kühe ein Kalb pro Jahr zur Welt bringen. Für diese Kälber gibt es oft keine Verwendung. Sie werden exportiert und auf quälende Tiertransporte geschickt. Das wollen wir ändern. Bei uns arbeiten Milch- und Fleischbauern Hand in Hand. Das heißt: Unsere Aufzuchtbetriebe nehmen Kälber von nahen Milchviehbetrieben auf und ziehen diese groß. So haben unsere Tiere von der Geburt bis zur Schlachtung ein gutes Leben in der Region.

Unversehrte Tiere

Die Unversehrtheit des Tieres liegt uns ganz besonders am Herzen. Deswegen arbeiten bei der Kuss-Kuh nur Betriebe zusammen, die ihre Tiere nicht enthornen. Auch sonst verzichten auf alle unnötigen (medizinischen) Eingriffe. Sollte einem Tier mal etwas fehlen, halten wir den Einsatz von Medikamenten so gering wie möglich. Zum gesundheitlichen Wohl unserer Tiere und zum Wohl unserer Umwelt. Für Vorsorgebehandlungen setzen wir auf Naturheilkunde.

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Max sitzt vor den Kühen

Unversehrte Tiere

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Die Unversehrtheit des Tieres liegt uns ganz besonders am Herzen. Deswegen arbeiten bei der Kuss-Kuh nur Betriebe zusammen, die ihre Tiere nicht enthornen. Auch sonst verzichten auf alle unnötigen (medizinischen) Eingriffe. Sollte einem Tier mal etwas fehlen, halten wir den Einsatz von Medikamenten so gering wie möglich. Zum gesundheitlichen Wohl unserer Tiere und zum Wohl unserer Umwelt. Für Vorsorgebehandlungen setzen wir auf Naturheilkunde.

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Max sitzt vor den Kühen
mobile Schlachtbox für Weideschuss

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Stressfreie Schlachtung

Nachdem wir uns sehr für das Wohl unserer Tiere einsetzen, möchten wir nicht am letzten Tag diese Bemühungen zerstören. Deswegen setzen wir auf stressfreie Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb. So bleiben die Tiere bis zur letzten Sekunde auf unserem Hof und in ihrer Herde. Das durch einen Kugelschuss betäubte Tier wird in eine spezielle Vorrichtung gebracht, entblutet und zur Verarbeitung in ein regionales Schlachthaus transportiert. Ein konsequenter Abschluss artgerechter und regionaler Nutztierhaltung.

mobile Schlachtbox für Weideschuss

Stressfreie Schlachtung

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Nachdem wir uns sehr für das Wohl unserer Tiere einsetzen, möchten wir nicht am letzten Tag diese Bemühungen zerstören. Deswegen setzen wir auf stressfreie Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb. So bleiben die Tiere bis zur letzten Sekunde auf unserem Hof und in ihrer Herde. Das durch einen Kugelschuss betäubte Tier wird in eine spezielle Vorrichtung gebracht, entblutet und zur Verarbeitung in ein regionales Schlachthaus transportiert. Ein konsequenter Abschluss artgerechter und regionaler Nutztierhaltung.

Sichere Herkunft und 100% Bio

Bei uns hast Du die Sicherheit, dass Du Fleisch aus regionaler und nachhaltiger Landwirtschaft bekommst. Alle Kuss-Kuh-Betriebe sind zertifizierte Bio-Betriebe. Wir arbeiten nach den jeweiligen Bio-Richtlinien und werden in regelmäßigen Abständen von einer unabhängigen Stelle kontrolliert.

Da wir auch für unsere Verbraucher 100 Prozent transparent sein wollen, bist Du herzlich eingeladen, uns und unsere Tiere einfach mal zu besuchen.

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Sichere Herkunft und 100% Bio

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Bei uns hast Du die Sicherheit, dass Du Fleisch aus regionaler und nachhaltiger Landwirtschaft bekommst. Alle Kuss-Kuh-Betriebe sind zertifizierte Bio-Betriebe. Wir arbeiten nach den jeweiligen Bio-Richtlinien und werden in regelmäßigen Abständen von einer unabhängigen Stelle kontrolliert.

Da wir auch für unsere Verbraucher 100 Prozent transparent sein wollen, bist Du herzlich eingeladen, uns und unsere Tiere einfach mal zu besuchen.

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Bio-Steak

Kreislauf der Natur

Auch bei der Haltung und Fütterung setzen wir auf nachhaltige Landwirtschaft. Ab einem Alter von 6 Monaten haben die Tiere auf unseren Aufzuchtbetrieben das ganze Jahr freien Zugang zu Weide und Stall und können selbst entscheiden, wo sie sich wohler fühlen. Dabei verfüttern wir keine künstlichen Zusatzfuttermittel, sondern Gras und Heu, das auf unseren eigenen Flächen wächst. Silage verfüttern wir nur als Zuckerl oder in seltenen Ausnahmefällen als Zusatzfutter. Zum Beispiel wenn das Heu durch einen unerwarteten Regenschauer nass geworden ist.

Unsere Weidehaltung hat übrigens einen doppelten Nutzen. Sie trägt zur besonderen Fleischqualität bei und sie fördert die Naturvielfalt.

Familie Bannaski, Aufzuchtbetrieb

Familie Robert Streif, Aufzuchtbetrieb

Familie Hiltensberger, Milchviehbetrieb